Kein Hilfsverein kommt ohne Verwaltungskosten (Auslandsgeldüberweisungen sind teuer!), Transportkosten, Personalkosten in Nepal aus….

Zur Deckung dieser Kosten nutzen wir zum einen Mitgliedsbeiträge, dies hatten  wir bei unserer Mitgliederversammlung im Juni 2018 einstimmig beschlossen, außerdem sprechen wir gesondert Sponsoren aus der Wirtschaft auf diese Problematik an. Nicht immer ist zwischen Verwaltungskosten und Projektkosten eine klare Trennlinie zu ziehen. Unser Fahrer des Jeeps oder auch die Köchin für unser Kinderheim erhalten ein Gehalt. Damit bieten wir Arbeitsplätze an, dies verhindert ein Wegzug in die Stadt. Wir sind stolz in dieser abgelegenen Gebirgswelt Arbeitsplätze schaffen zu können.

Auch haben wir Werbekosten: Jeder Kalender den wir verkaufen kostet den Verein zunächst Geld. Wir nehmen über den Verkauf natürlich mehr ein, aber letztendlich ist dies ja auch kein Geld das in Nepal ankommt, sondern ja nur der „Gewinn“ aus der Werbemaßnahme.

Da wir aber eine ganz schmale Organisationsstruktur haben ohne Kompetenzgerangel und „Wasserkopf“

 gelingt es uns  dennoch den größten Teil aus dem Sponsoring für unsere Hilfprojekte einzusetzen.

 

„Ihre“ persönliche Spende kommt deshalb tatsächlich ohne Abzüge in Nepal an.